Am Samstag den 11. Oktober 2014 fand die Leistungsbewertung Roter Hahn der Stufe 3 in Rethwischdorf auf dem Dienstplan.
Voraus gegangen waren zahlreiche Übungsdienste, Theorieabende und nicht zu letzt das Reinigen der Ausrüstung, des Fahrzeugs, der Remise und der Außenanlagen.
Voraus gegangen waren zahlreiche Übungsdienste, Theorieabende und nicht zu letzt das Reinigen der Ausrüstung, des Fahrzeugs, der Remise und der Außenanlagen.
Um 10:00 Uhr gab es dann kein zurück mehr. Die Wehr war in einer Stärke weit über der Mindestanforderung von 60% zur Prüfung angetreten. Gäste aus Klein Boden, des Gemeinderates, der Amtswehrführung und der Familien ließen sich dieses Ereignis nicht entgehen.
Mit der Meldung an die Prüfungskommission um Albert Icken begann die Prüfung. Es wurden die Uniformen geprüft, es musste marschiert werden und theoretische Fragen beantwortet werden. Zuvor hatte die Kommission die Unterlagen der Wehr zu Lehrgängen, Jahresübungen usw. geprüft.
Währen die Prüfer das Fahrzeug genaustens unter die ‚Lupe‘ nahmen zog die Einsatabteilung und die Kameraden der Reserveabteilung die Einsatzkleidung an. Diese wurde im Anschluss ebenfalls genaustens inspiziert.
Im praktischen Teil der Prüfung musste zuerst eine technische Hilfeleistung (TH) nach FwDV3 abgearbeitet werden. Dazu war ein verunfalltes Auto auf die Seite gelegt worden an dem die Hilfeleistung simuliert und bewertet wurde. Ziel war die Stabilisierung des Fahrzeugs um eine Grundlage für nachrückende Kräfte mit hydraulischen Rettungsgeräten zu schaffen. Diese Prüfung wurde ohne Fehler bestanden.
Knoten und Stiche waren das nächste Prüfungsziel, Kameraden der Wehr mussten fünf Knoten (Rettungsknoten, Mastwurf, Schotenstich, Zimmermannsstich und Achterknoten) jeweils gestochen und gelegt anfertigen.
Die Hauptprüfung dieser Leistungsbewertung war ein Löschangriff mit Menschenleben in Gefahr nach FwDV3 unter PA. Für diese Übung standen drei Objekte zu Auswahl. Die Prüfungkommision entschied sich für das Objekt in Treuholz, wobei es sich um ein Feuer in einem alten Wirschaftsgebäude handelte und in dem eine Person vermisst wurde. Einsatzzeit war 22:48 bei keinem Wind und ansonsten guter Witterung.
Nachdem der Einsatzort ‚präpariert‘ wurde, es wurde eine Dummypuppe abgelegt und reichlich Rauch erzeugt, begann der Einsatz.
Alle Einsatzkräfte rückten zum Einsatz aus und vor Ort wurde sofort mit einem Einsatz in Bereitstellung begonnen. Wasserversorungen und Ausleuchtung der Einsatzstelle sowie die Sicherung der Verkehrssituation wurden zügig abgearbeitet, sodass der Angriffstrupp schnell zur Menschenrettung vorgehen konnte. Nachdem die Person gefunden und gerettet wurde begannen die Löscharbeiten, wobei der erste Angriffstrupp in eine Notsituation geriet (Lageänderung durch Prüfungskommission). Durch den Einsatz des Reservetrupps konnte diese Gefahrensituation schnell, beseitigt werden und der erste Angriffstrupp wurde gerettet. Kurze Zeit späte war die Übung beendet.
Nachdem der Einsatzort ‚präpariert‘ wurde, es wurde eine Dummypuppe abgelegt und reichlich Rauch erzeugt, begann der Einsatz.
Alle Einsatzkräfte rückten zum Einsatz aus und vor Ort wurde sofort mit einem Einsatz in Bereitstellung begonnen. Wasserversorungen und Ausleuchtung der Einsatzstelle sowie die Sicherung der Verkehrssituation wurden zügig abgearbeitet, sodass der Angriffstrupp schnell zur Menschenrettung vorgehen konnte. Nachdem die Person gefunden und gerettet wurde begannen die Löscharbeiten, wobei der erste Angriffstrupp in eine Notsituation geriet (Lageänderung durch Prüfungskommission). Durch den Einsatz des Reservetrupps konnte diese Gefahrensituation schnell, beseitigt werden und der erste Angriffstrupp wurde gerettet. Kurze Zeit späte war die Übung beendet.
Zurück an der Remise in Rethwischdorf wurde sich umgezogen und auf das Ergebnis der Prüfungskomission gewartet. Es hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert…
Doch dann kamen die Kameraden der Kommission und die Wehr musste antreten. Was dann folgte konnten die meisten Kameraden kaum glauben.
Albert Icken sprach im Namen der Kommission von einer hervorragenden Leistung die drei Sterne mit ‚Plus‘ wert sei. Die Wehr habe die Prüfungen mit einer super Leistung abgelegt und unsere Gemeindevertretung, der Bürgermeister und die Amtswehrführung könne stolz auf uns sein.
Albert Icken sprach im Namen der Kommission von einer hervorragenden Leistung die drei Sterne mit ‚Plus‘ wert sei. Die Wehr habe die Prüfungen mit einer super Leistung abgelegt und unsere Gemeindevertretung, der Bürgermeister und die Amtswehrführung könne stolz auf uns sein.
Allen vielen Steine vom Herzen und das Lob war einfach nur geil! Auch von den Gästen kam Lob aus allen Munden und unsere Wehrführung konnte stolz auf diese Leistung sein.